Romanverfilmungen

Samstag, 13. Juni 2015

Rezension: Die Märchen von Beedle dem Barden


Die Märchen von Beedle dem Barden


Buchrücken:
Welcher ordentliche Zauberer kennt sie nicht: die großartigen alten Märchen, die Beedle der Barde für die magische Gemeinschaft gesammelt hat? Jedem Zaubererkind werden sie abends vorgelesen. Nur Harry Potter hätte fast zu spät von Ihnen gehört. Fast. Doch dann rettete ein wertvoller Hinweis daraus ihm das Leben - im Kampf gegen Voldemort, dem grausamsten schwarzen Magier aller Zeiten.

Impressum:
Carlsen Verlag, Hamburg 2008/2009
ISBN 978-3-551-35940-7
6,95€ / 106 Seiten

Fazit:
Um die kleinen Kurzgeschichten (insgesamt fünf) vollständig verstehen bzw. nachvollziehen zu können, sollte man schon ein gewisses Maß an Hintergrundinformationen zu Harry Potters Welt besitzen. Es reicht schon aus, wenn die acht Filme geläufig sind. Kurz gesagt: dieses Buch ist für absolute Potterheads geeignet.
Nach dem Schluss es letzten Harry Potter Bandes werfen diese Geschichten nochmal einen ganz anderen Blick auf "Die Heiligtümer des Todes" - und nicht zuletzt lernt man, das Beedle der Barde womöglich ein alter Bekannter der Grimm Brüder war. Denn eines haben sie gemeinsam: Happy Ends gibt es nicht. 

Meine Meinung:
Wie schon oben erwähnt bin ich absoluter Harry Potter Fan und musste mir das Buch zulegen. Aufgebaut ist es wie ein wahrhaftiges Märchenbuch. Kleine Kurzgeschichten mit viel Wirkung. Ich selbst fand einige Geschichten etwas grausam - nicht gerade geeignet für Kinder zum Vorlesen. Doch auch in der Magier-Welt wie auch in der Muggle-Welt scheint es keinen Unterschied zu geben. 

5 von 5 Erdbeeren!


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