Romanverfilmungen

Mittwoch, 1. Juli 2015

Rezension: After passion


After Passion


Buchrücken:
Life will never be the same ... Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington State University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein Bad Guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war.

Impressum:
Heyne Taschenbuch 2015
ISBN 978-3-45349116-8
12,99€ / 672 Seiten

Fazit:
Es brauchte lange seine Zeit, bis ich mich dazu durchzwingen konnte mir das Buch zuzulegen. Denn aus merkwürdigen Gründen spürte ich eine gewisse Abneigung gegenüber des Buches. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich selbst Directioner bin und aus dem Ursprungs-Fandom des Buches stamme. Ich kenne den Hype um Harry (pardon Hardin) und Tessa und genau das ist es, was ich absolut nicht leiden kann. 
Die Tatsache, dass auch 50 Shades of Grey seine Finger im Spiel haben sollte, ließ es sich für mich noch in viel weitere Ferne rücken um den Buch noch weiter Beachtung zu schenken. Erst als sämtliche Twitter-Accounts sich beruhigt haben und ich in Ruhe darüber nachdenken konnte, merkte ich wie groß meine Neugierde doch war. 
Ein paar Tage später bestelle ich es mir auf meiner Lieblings-Buch-Bestellseite. Sofort begann ich zu lesen und merkte, wie leicht es von der Hand ging. Schnall kamen wir an die wichtigen Punkte im Buch. Auch wenn ich immer wieder versucht habe dabei nicht an Harry zu denken, gelang es mir nicht immer. Wahrscheinlich, weil ich diese Bücher nur in dieser Version kenne.
Nicht ohne Grund wurde es in das Genre "Erotik" eingegliedert. Die es gelesen haben werden verstehen warum. Grundsätzlich mag ich so etwas in Büchern überhaupt nicht. Ich kanns nicht genau begründen, aber ich schiebe es jetzt mal auf diese alte Ausrede "ist alles Geschmackssache."
Vielleicht bin ich auch mit negativen Erwartungen an das Buch gegangen, doch....sie wurden bestätigt. Einerseits will ich unbedingt wissen wie es mit Tessa und Harry aka Hardin weitergeht, aber anderseits habe ich ehrlich gesagt keine Lust mich durch die vielen Seiten zu quälen. Ständig schwankten die beiden zwischen ja und nein. Die Gründe für diverse Streitigkeiten verstehe ich zwar nicht immer so ganz, aber meine Neugierde ist viel größer.
Neu würde ich mir das Buch nicht mehr kaunfen. Da bieten sich medimops der arvelle sehr gut an. 

Meine Meinung:
Drama hin und her mit einem eher ernüchternden Ende. Dank der Covergestaltung und die Tatsache, dass mich das Buch trotz seiner nicht vorhanden Spannung fesselt vergebe ich zwei von fünf Erdbeeren.

Sonntag, 28. Juni 2015

Rezension: Das also ist mein Leben - Buch&DVD Vergleich


Das also ist mein Leben





Buchrücken:
Charlie ist sechzehn, er ist in seinem ersten Jahr in der Highschool und hat die Probleme, die man in diesem Alter so hat: mit Mädchen, mit der Schule, mit sich selbst. Zumindest scheint es so zu sein. Doch in den Briefen, die er an einen unbekannten »Freund« schreibt, wird deutlich, dass Charlie eine ganz besondere Sicht auf die Welt hat: Er beobachtet die Menschen um sich herum, fragt sich, ob sie ihr Leben so leben, wie sie es möchten, und versucht verzweifelt, seine eigene Rolle in all dem, was wir Leben nennen, zu begreifen. Wir wissen nicht, an wen Charlie seine Briefe schreibt. Aber wir wissen, warum er sie schreibt. Denn in seinem ersten Jahr an der Highschool wird er von einer geballten Ladung Leben erwischt: Veränderungen in der Familie, die erste Liebe, neue Freunde, Partys und Drogen, Gefühlszustände, wie er sie vorher nicht kannte, Bücher, von denen er noch nie gehört hatte. In Briefen an einen »Freund«, die so berührend wie erhellend, so komisch wie traurig sind, erzählt er von einem Jahr, das sein Leben für immer prägen wird. Und von einem Geheimnis, das ihn zu dem Menschen gemacht hat, der er ist …

Impressum:
Heyne HC 2011
ISBN 978-3-45326751-0
12,95 € / 288 Seiten

Fazit:
Durch eine sehr gute Freundin von mir bin ich dazu gekommen den Entschluss zu fassen, mir das Buch auch endlich zuzulegen. Auf so vielen Internetseiten wird es hoch angepriesen, jeder sprach davon wie toll es war. Erst war ich ein wenig skeptisch, weil es normalerweise nicht mein Geschmack ist. Doch ich kann wirklich sagen, dass ich mehr als froh bin es mir gekauft zu haben. Mittlerweile steht auch die englische Originalausgabe "The Perks of being a Wallflower" in meinem Bücherregal. 
Es ist kein typisches Jugendbuch, wie ich erst vermutet habe. Nein. Die Intensität der Geschichte geht viel tiefer, als das wofür Teenager sich in der Regel interessieren. Charlie ist nämlich ein Aussenseiter. Ohne Freunde, ohne Bekannte. Er steht so ziemlich alleine auf der Welt bis er eines Tages den Mut aufbrachte und sich während eines Football-Spieles neben Sam setzte. Von da an beginnt sein Leben sich zu verändern. Er lernt kennen, wie es ist auch ab und zu mal im Mittelpunkt zu stehen. Wie es ist ein normales Leben zu führen, ohne den Gedanken daran zu verschwenden "was wäre wenn?". Dennoch trägt er die ganze Zeit über immer ein schreckliches Geheimnis mit sich herum, das man erst zum Schluss des dramatischen Ende hin erfährt. 
Der Autor schreibt nicht immer mit klaren Worten, wie die Situation ist und genau das ist es was mich in seinen Bann gezogen hat. Schon ein drittes Mal sog ich die Seiten in mich auf. Es steckt so viel Herzblut dahinter, hinter jedem geschriebenen Satz. Eine wahrhaftige Geschichte wie sie im wahren Leben ebenfalls gespielt haben könnte.
Ich möchte keine weiteren inhaltlichen Details geben, da ich finde jeder sollte selbst entscheiden wie er das Buch in sein Leben einordnen soll. Mir jedenfalls sprach es stellenweise aus der Seele. 

Zusätzliche Infos:
Für alle die, die sich sehr für das Buch begeistern oder diejenigen, die lieber Filme schauen als sich durch ein Buch zu quälen, habe ich gute Neuigkeiten. Vielleicht wissen es viele von euch schon, doch Das also ist mein Leben wurde verfilmt. Der Titel des Streifens trägt Vielleicht lieber morgen. In den Hauptrollen spielen Emma Watson (Sam), Logan Lerman (Charlie) und Ezra Miller (Patrick) mit. Auch Nina Dobrev (Charlie Schwester Candace) besetzt eine wesentliche Rolle. 
Normalerweise bin ich nicht so der Mensch, der sich viele Verfilmungen ansieht. Vielleicht eher durch einen Zufall oder ähnlliches. Doch dieses Mal habe ich mir bewusst diesen Film gekauft. Ich wollte wissen, ob der Regisseur genau das umsetzen konnte wie es der großartige Stephen Chbosky einst aufgeschrieben hatte - bis mir aufgefallen ist, dass Regisseur und Autor ein und derselbe sind. 
Trotzdem hegte ich immer noch meine Zweifel. Wurde allerdings mehr als positiv überrascht. Schon von Anfang an merkte man wie nahe es dem Buch war, wie authentisch alles umgesetzt wurde. Keine Namensänderung, keine Änderung der Ereignisse. Alles so, wie es notiert wurde.
Wer also kein Lust hat das Buch zu lesen oder eher ein Lesemuffel ist, kann sich auch die DVD kaufen. Exakt der gleiche Inhalt, exakt die gleiche Umsetzung. Nicht zuletzt wegen der großartigen Schauspieler!
Meine Meinung:
Ich kann nicht ganz aufschreiben wie ich mich dabei fühlte, als ich jeden Satz verschlungen hatte. Es berührte mich sehr und ich würde es einfach jedem einzelnen sehr ans Herz legen das Buch zu lesen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Ich liebe es. Mein absolutes Lieblingsbuch!
Volle Punktzahl!

Samstag, 27. Juni 2015

Romanverfilmung: Als wir träumten



Vorstellung

Als wir träumten war der Stadtrand von Leipzig die Welt.
Die DDR war weg und wir waren noch da. Pitbull war noch kein Dealer.
Mark war noch nicht tot.
Rico war der größte Boxer und Sternchen war das schönste Mädchen, doch sie hat mich nicht so geliebt, wie ich sie.
Alles kam anders. Aber es war unsere schönste Zeit. 

Meine Meinung:
Wenn ich den Trailer richtig verstanden habe  - ich interpretiere gerne irgendwie immer etwas mit hinein - geht es um die DDR. Wie die Kinder damals groß geworden sind, wie sie ihren eigenen Weg gegangen sind und vor allem wie sie hinter der Mauer gelebt haben.
Es gibt so unglaublich viele Filme darüber, wie schrecklich es den Menschen gegangen ist. Nach einem Gespräch mit meiner Arbeitskollegin sagte sie mir genau das Gegenteil: "Wir waren damals froh auf der anderen Seite zu leben. Wir kannten ja gar nicht wie es im Westen war, also warum sollten wir dann bedauern wo wir aufgewachsen sind?"
Ihre Worte behielt ich die ganze Zeit im Hinterkopf während ich mich auf die Suche nach geeigneten Zeilen für diese Romanverfilmung machte. Es ist ein heikles Thema, auch nach so vielen Jahren. Wer in der Zeit groß geworden ist, als die Mauer stand lässt einen ganz anderen Blick auf diese Teilung schließen. Ebenfalls habe ich mit meiner Kollegin darüber gesprochen. Dieses Mal jedoch eine, die im Westen groß geworden ist. Sie wurde groß, als die Mauer schon stand. Ihn ihren jugendlichen Jahren fuhr sie nach Berlin, um die Hauptstadt zu besuchen. Sie sagte: "Es war der Horror. Du wurdest ausgequetscht wie lange dein Aufenthalt sein sollte und warum du es überhaupt wagst hierher zu kommen. Als "Westi". Stundenlang haben wir damals an der Grenze gestanden und versucht unseren Urlaub zu starten. Es tut mir leid, wenn ich das so sage, aber ich habe danach den Osten gehasst. Berlin war der einzige und letzte Ort den ich jemals in der ehemaligen DDR besucht habe. Die Grenzen sind der Horror gewesen, du konntest nirgends hingehen ohne zu wissen, dass du vielleicht ausgehorcht werden konntest. Jedes Wort musstest du auf die Goldwaage legen. Die Menschen, die nach 1989 geboren worden sind, verstehen das nicht."
Ich selbst kann mir sehr schwer vorstellen wie das hätte sein sollen. Ein gespaltenes Deutschland. Selbst für meine Generation (Baujahr 1994) haben wir noch ziemlich viel erlebt, was die 12-15 Jährigen heute überhaupt nicht verstehen bzw nachvollziehen können.
Damals, als ich noch klein war hatten wir die DM. Die Umstellung auf den EURO war genauso merkwürdig, wie die Jahrtausendwende. Der Hype darum, dass am 01.01.2000 die Welt untergehen würde...wie groß wurde er gepocht? In sämtlichen regionalen und internationalen Zeitungen wurde das Ende der Menschheit angepriesen. Ist es in Kraft getreten? Nein. Genauso wenig wie der Maya-Kalender von 2012.
Was ich damit sagen will ist, dass wir Menschen uns viel zu sehr darum kümmern wie tragisch wir doch wohnen oder wie tragisch das alles erscheinen mag. Umstellungen, Wenden und Jahrtausendsprünge. Wir sind es selbst, die uns das Leben schwer machen. Wir sind diejenigen, die den Kummer und den Schmerz über die Liebe und den Spaß stellen.
Deswegen finde ich den Film nicht wirklich aussagekräftig. Viel lieber würde ich etwas sehen von damals, das frei nach dem Motto "Wir leben in der DDR und lieben es" zeigt. Wäre das nicht eher mal eine andere Perspektive? Etwas, was die Menschen viel lieber sehen würden als ständig dieses schlechte Getue? Es heißt doch immer "Damals war alles besser". Warum dann nicht auch in der DDR?
Dieser Film - und dieser Roman - sind in meinen Augen kein andere Abklatsch, als jeder andere Film auch. Es behandelt immer nur das gleiche Thema.

Fazit:
Ich werde diesen Roman geschweige denn diesen Film nicht lesen. Dazu habe ich schon viel zu viel über dieses Thema gelesen und gesehen.Wer sich jedoch dafür interessiert, kann gerne mal einen Blick reinwerfen.

Donnerstag, 25. Juni 2015

Rezension: Saving Phoenix


Saving Phoenix

Buchrücken:
Die 17-jährige Phoenix wächst in der Gemeinschaft krimineller Savants, Menschen mit einer übersinnlichen Fähigkeit, auf. Für deren Anführer muss Phoenix ihre Gabe, das Zeitempfinden in fremden Gehirnen zu manipulieren, zu Diebstählen nutzen und das Gestohlene dann bei ihm abliefern. Als sie bei einer Gruppe amerikanischer Studenten iPads stehlen soll, trifft sie auf Yves Benedict. Doch der ist mehr als ihr nächstes Opfer – er ist ihr Seelenspiegel. Yves erkennt dies sofort und entwirft einen Schlachtplan, um Phoenix aus der Gemeinschaft zu befreien und den Anführer zu bezwingen. Doch dieser will die Macht der besonderen Verbindung zwischen Phoenix und Yves für seine eigenen Zwecke nutzen ...

Impressum:
Deutscher Taschenbuchverlag 2012
ISBN 978-3-42371609-3
9,95€ / 384 Seiten

Fazit:
Genau wie Band 1 musste ich mir dieses Buch zulegen. Wegen mehrere Gründen. Das Cover ist atemberaubend romantisch, die kurze Inhaltsangabe auf dem Buchrücken sprach mich (erneut) an und es war in gewisser Weise die Fortsetzung von Finding Sky.
Es ist  nicht so, dass man beide Bände zwingend gelesen haben muss um die Geschichte zu verstehen, doch macht es die Sache ein bisschen aufregender. Dadurch das der Vorgänger gut bei mir angekommen ist, hatte ich sehr hohe Erwartungen.
Beim Hauptprotagonischten handelt es sich um Zeds Bruder Yves. Deswegen war der Grundaufbau des Inhaltes nichts Neues für mich. Es war aber nicht dieses typische "Mädchen-lernt-Jungen-kennen-und-verlieben-sich-ineinander-aber-die-ganze-Welt-ist-gegen-die-beiden." Genau das Gegenteil war nämlich der Fall. 
Phoenix selbst war diejenige, die gegen die Beziehung von ihr und Yves ist. Wenn ich sie wäre, hätte ich ihm absolut nicht widerstehen können. Durch seine ehrliche Art und seinen Beschützerinstinkt war ich von Anfang an auf seiner Seite. Durch ihren Hintergrund und die Informationen die man im Laufe des Buches immer wieder kennenlernt, würde man sie am liebsten sofort aus dieser kriminellen Gemeinschaft ausschließen.
Hier treffen defninitiv die Schönen auf die guten Seiten des Lebens. 
Phoenix selbst kämpft ständig mit ihrem Verstand. Soll sie auf ihr Herz hören oder bei Vernunft bleiben? Man kann zwischen den Zeilen lesen. Herausfiltern was den beiden Seelenverwandten wirklich wichtig ist. 

Meine Meinung:
Ich würde am liebsten noch stundenlang über das Buch philosophieren, doch ich will euch nicht die Spannung nehmen. Deswegen empfehle ich es jedem weiter.
Fünf von Fünf Erdbeeren!


Mittwoch, 24. Juni 2015

Romanverfilmung: Still Alice - Mein Leben ohne Gestern

Vorstellung

Zunächst versucht die anerkannte Sprachwissenschaftlerin Dr. Alice
Howland (Julianne Moore) noch, ihre Krankheit zu verheimlichen.
Gelegentliche Orientierungslosigkeit in den Straßen von Manhattan und
Schwierigkeiten, einzelne Wörter zu finden, machen das Leben zwar
zunehmend schwerer, doch erst als sie anfängt, auch Menschen zu
verwechseln, spricht sie mit ihrer Familie. Ihr liebender Ehemann John
(Alec Baldwin) ist genauso schockiert wie es ihre drei erwachsenen
Kinder Anna (Kate Bosworth), Tom (Hunter Parrish) und Lydia (Kristen
Stewart) sind, als sie erfahren, dass Alice an einer seltenen Form von
Alzheimer leidet, die auch vererbbar ist. Mit der Diagnose wird das
bislang so perfekt geglaubte Familien- und Alltagsleben, an dem Alice
mit allen Mitteln festhalten will, auf eine äußerst harte Probe
gestellt…

Meine Meinung:
Den Film habe ich nicht im Kino gesehen, nur auf diversen Plakaten an den Wänden gelesen. Allerdings muss ich das dringend nachholen, so wie sich die Beschreibung lesen lässt. Wobei ich eher zum Buch tendieren werden, da mir keiner der gennanten Schauspieler wirklich zusagt und ich das immer Schade finde. Irgendwie schwächt das die Geschichte ab.
Wenn ihr mich fragt, ist das ein durchaus gutes Thema, dass endlich mal so richtig angepriesen wird. Alzheimer. Wer kennt sie nicht? Die eigene Großmutter, der Großvater oder die Nachbarin. Es gibt so viele betroffene Menschen, die tagtäglich das Leben neu lernen müssen. Denn man sollte definitiv diese Krankheit nicht unterschätzen. Die Menschen vergessen alles um sich herum. An guten Tagen fällt ihnen vieles wieder ein, doch meistens ist es so, dass das Vergesse nicht mehr widerkommt. 
Es gibt verschiedene Arten der Alzheimererkrankungen. Viele wissen nicht, wie schwer es für die Angehörigen sein muss - geschweige denn die Betroffenen. 
Durch diesen Film bzw diesen Roman werden vielen die Augen geöffnet und das ist gut so.

Kinoinformation:
Deutsche Erstaustrahlung: 05.März 2015
Drama FR/USA 2015
Filmverleih: polyband

Romaninformation:
Autorin: Lisa Genova

Montag, 22. Juni 2015

Rezension: Finding Sky

Finding Sky


Buchrücken:
Zed Benedict umgibt ein Geheimnis. Mit seiner Arroganz, seiner Unnahbarkeit, seinem Zorn schüchtert er alle ein: Lehrer, Mitschüler. Auch Sky, die sich, allerdings heimlich, stark zu dem unverschämt gut aussehenden Jungen hingezogen fühlt. Doch dann hört sie plötzlich seine Stimme in ihrem Kopf ... und er versteht ihre gedachte Antwort! Als Zed daraufhin behauptet, Sky sei sein Seelenspiegel, sein ideales Gegenstück und ein Savant wie er, ein Mensch mit einer übernatürlichen Gabe, glaubt Sky ihm kein Wort. Und will ihm nicht glauben denn tief in ihr drinnen rührt sich eine Fähigkeit, vor der sie eine Höllenangst hat ...

Impressum:
Deutscher Taschenbuchverlag 2012
ISBN 978-3-42371588-1
9,95€ / 448 Seiten

Fazit:
Ich war auf der Suche nach einem romantischen Buch mit ein bisschen Action. Denn wer kennt es nicht die Sehnsucht nach dramatischer Zweisamkeit? Finding Sky war da eine sehr gute Idee! Nicht zuletzt, da mich das Cover sehr angesprochen hatte.
Von Anfang an fesselte mich das Buch, sog mich in seinen Bann. Durch die bereits gelesene Leseprobe hatte ich mir einen Eindruck machen können - wurde jedoch eines Besseren belehrt. Natürlich im positiven Sinne. Niemals hätte ich gedacht, dass diese Buch von Anfang an durchgehend spannend sein könnte. Die Protagonisten lernen sich ziemlich schnell kennen und genau das macht meiner Meinung nach das schwierige am Buch aus. Als Autor neigen viele dazu möglichst schnell "alles hinter sich zu bringen". Das macht der feine Grat zwischen Gut und Lapidar aus. Doch nicht bei diesem Buch. Es geht immer ständig hin und her. Zwischen "Ja, lass alles gut werden" und "Was passiert jetzt schon wieder?". Jedoch nicht auf eine nerv tönende Art und Weise. Die Liebe zwischen Sky und Zed durchaus bestehen und langsam kommt sie mit den einzigartigen Gaben der Savants klar. Genau das macht die Geschichte so lesenswert. Das Herz bleibt warm doch die Zwischenfälle lassen einen verzweifeln.
Der Schreibstil ist absolut das, was ich mir unter einem guten Buch vorstelle. Von Anfang an fesselnd. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Absolut empfehlenswert!

Meine Meinung:
Super Mischung aus Fantasy und Romantik!
Aus meiner Begeisterung kann man herausfiltern, dass ich die Höchstpunktzahl geben werde. Fünf von Fünf Erdbeeren!

Samstag, 20. Juni 2015

Romanverfilmung: Fifty Shades of Grey

Vorstellung

Die schüchterne aber attraktive Studentin Anastasia bekommt die Chance,
für die Universitätszeitung ein persönliches Interview mit dem
Milliardär Christian Grey zu führen. Die unsichere junge Frau ist
schockiert von dem arroganten und gleichzeitig anzüglichen Auftreten des
27-jährigen Selfmade-Mannes. Doch gleichzeitig ist sie auch fasziniert
von ihm. Als sich die Gelegenheit ergibt, lässt sich Anastasia auf eine
Beziehung mit ihm ein. Damit betritt sie, die vorher unerreichbare Welt
der Reichen. Sie erlebt ausserdem Sex und Leidenschaft, wie sie es sich
vor der Begegnung mit Christian Grey nicht hätte vorstellen können.

Meine Meinung:
Ich habe die ersten 30 Seiten vom ersten Band gelesen nur um es gereizt meiner Arbeitskollegin nach einem Tag wieder zurückzugeben. Christian hat mich von Anfang an gereizt, wütend gemacht und ich konnte ihn einfach nicht verstehen. Für mich ist dieser Film eine Unterdrückung des weiblichen Geschlechtes, das wir uns eindeutig im 21. Jahrhundert nicht mehr gefallen lassen müssen. Ja, es geht im Prinzip her nur um das sexuelle Verlangen eines doch recht krankhaften Vorlieben neigenden Mannes zu befriedigen. Anastacia ist in meinen Augen naiv und dumm. Sie wollte von Anfang an nicht diese "Spiele" über sich ergehen lassen, war skeptisch und bis zum Schluss immer noch dagegen. Wieso sie sich dann weiterhin auf Christian einlässt verstehe ich nicht ganz. Weil er gut aussieht? Andere Mütter haben auch schöne Söhne. Das es ihr hierbei nicht um Geld geht, kristalliert sich klar heraus. Spätestens an dem Punkt, an dem Christian mein Auto verkauft hatte, würde ich ihm an die Gurgel springen. Sie ist immerhin kein Püppchen, das er sich wie er will zurecht biegen kann. 
Also wie ihr seht, bin ich absolut gegen diesen Film geschweige denn gegen die Romane. Trotzdem musste ich ihn mir im Kino ansehen. Mit dem Fazit: ich hatte Recht behalten. Schlechtes Buch, schlechter Film! Ich denke entweder muss man ihn lieben oder verabscheuen.

Kinoinformation:
Deutsche Erstaustrahlung: 14. Februar 2015
Erotik USA 2015
Filmverleih: Universal Pictures 

Romaninformation:
Autorin: E. L. James

Donnerstag, 18. Juni 2015

Rezension: Lenas verliebtes Wunschbuch

Lenas verliebtes Wunschbuch



Buchrücken:
Lena ist entsetzt und nicht mal das Wunschbuch kann ihr jetzt noch weiterhelfen. Lucas kommt zu Besuch und alles sollte ganz perfekt werden, doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Statt gemeinsam eine schöne Zeit zu haben, ist er auf einmal wütend auf sie. Und dann muss Lena sich schließlich entscheiden: das Wunschbuch oder Lucas?

Impressum:
ARENA Verlag 2012
ISBN 978-3-40150494-0
12,99€ / 256 Seiten

Meine Meinung:
In erster Linie hatte ich mir das Buch gekauft, weil es meinen Name im Titel widerspiegelt und der Text auf dem Buchrücken mich ebenfalls sehr ansprach. Als ich die ersten Seiten angefangen hatte zu lesen schien es mir noch recht spannend zu sein. Anders, als ich es erwartet hätte. Lena ist in ihrer Verliebtheit zu naiv, greift auf alte "Tricks" zurück, schummelt durch das Wunschbuch auf eine viel zu egoistische Art und Weise. Sie denkt nur daran sich und ... zusammen zu bringen, da sie ja so uuuunsterblich in ihn verliebt ist. Einerseits ist es wirklich niedlich zu sehen wie verliebt 13-Jährige Mädchen sein können. Das sie dadurch unschuldige andere Menschen in Gefahr brachte und eine Beziehung zerstört (dessen Ende man nicht mehr erfährt, weil das Buch urplötzlich endete) scheint sie zwar zu beschäftigen aber wirkliche Reue zeigte sie nicht. Immerhin will Lena mit ... zusammen sein. Egal um welchen Preis.
Nach den ersten Kapiteln hätte ich es am liebsten bei Seite gelegt. Vielleicht liegt es daran, dass zwischen Buch-Lena und Realität-Lena acht (!) Jahre Altersunterschied liegt, aber ich konnte mit ihrer Naivität - manchmal sogar Engstirnigkeit - nicht wirklich etwas anfangen. Stellenweise erschien es mir kindischer, als ich es in diesem Alter war (und streng genommen bin ich das heute immer noch!).
Vom Schreibstil her kann ich absolut nichts aussetzen. Es liest sich flüssig, ist einfach zu verstehen und nach einem Tag hatte ich die rund 300 Seiten fertig gelesen. Zum Cover kann ich nur sämtliche Daumen nach oben heben. Super Gestaltung!
Wer also Lust hat auf eine (sehr) leichte Lektüre ohne bzw. sehr geringem Spannungshandel wird sich sehr an diesem Buch erfreuen.

Fazit:
Womöglich harte Worte: Für junge Teenager auf jeden Fall zu empfehlen, aber für die reifere Genereation wohl eher weniger geeignet. Fehlkauf meinerseits!
Aufgrund des Schreibstils und weil alles einen sinnvolles Zusammenhang besaß, vergebe ich zwei von fünf Erdbeeren.

Mittwoch, 17. Juni 2015

Rezension: Die Sache mit Callie&Kayden

Die Sache mit Callie & Kayden
 
 
Sofort, als ich das Buch fertig gelesen hatte, habe ich mich daran gesetzt diese Rezension zu schreiben. Die Erinnerungen sind noch frisch, deswegen hoffe ich alles gut beieinander zu bekommen.
 
Buchrücken:
Callie glaubt nicht an das große Glück. Nicht seit ihrem zwölften Geburtstag, als ihr Schreckliches zustieß. Damals beschloss sie, ihre Gefühle für immer wegzusperren, und auch sechs Jahre später kämpft sie noch gegen ihr dunkles Geheimnis an. Dann trifft sie auf Kayden und rettet ihn vor seinem ärgsten Feind. Er setzt es sich in den Kopf, die schöne Callie zu erobern. Und je näher er ihr kommt, desto klarer wird ihm, dass es nun Callie ist, die Hilfe braucht…
 
Impressum:
Heyne Verlag
ISBN: 9-783-45341770-0
8,99 € / 370 Seiten
 
Meine Meinung:
Callie und Kayden. Zwei einzigartige Persönlichkeiten. Zwei dunkle Geheimnisse. Eine große Liebe.
Die beiden gingen zusammen in die Schule, haben jedoch nie ein Wort miteinander geredet. Er ist der beliebte Football-Star, sie das Mädchen, dass gemobbt wird.
Auf den ersten Eindruck sind sämtliche Klischees erfüllt. Doch im Laufe des Buches und dadurch, dass die Perspektiven zwischen den beiden im Wechsel sind, lernt man schnell kennen wie ähnliche sie sich sind.
Als Callie auf die Uni geht, verändert sie sich ein bisschen zum Positiven. Niemand kennt sie dort - außer ihrem besten Freund Seth - niemand mobbt sie und es haften keine tragischen Erinnerungen an diesem Ort. Durch Zufall ist Kayden mit seinem besten Freund Luke ebenfalls an diese Uni gegangen. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf...
Kayden wird schnell klar, wie anziehend Callie ist. Auf ihre unschuldige traurige Art. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, obwohl er sich schwor niemals mehr etwas anderes zu spüren, als Schmerz. Denn tief in ihm drin, so glaubt er, sind sämtliche andere Gefühle abgestorben. Innerlich kämpft er gegen seinen Drang, doch je mehr er sie kennenlernt umso mehr braucht er sie. Und sie ihn.
Bis beide von ihren traumatischen Ereignissen erzählen und sie so miteinander verschmelzen.
 
Auf vielen Blogs hab ich davon gelesen. Von diesem Buch. Einige mit gemischten Gefühlen, andere waren genau das Gegenteil und hellauf begeistert. Da ich mir so unsicher war, hatte ich nicht vorgehabt es zu kaufen. Und wenn ja, dann später mal irgendwann.
Durch den nicht gerade Aussagekräftigen Buchrücken, konnte ich mir kein Bild davon machen. War es eine 08/15-Teenager-Geschichte oder doch tiefgründiger? Genau deshalb tendierte ich auch mehr zum "Nicht-Kaufen".
Als ich dann mit meiner Mama einkaufen war, entdeckte ich es in der preisreduzierten Buchkiste. Auch wenn ich es eigentlich nicht hatte lesen wollen, hab ich mich gleich daran gesetzt.
Um ehrlich zu sein - drei Tage. Mehr brauchte ich nicht dafür. Der Schreibstil ist absolut klasse. Flüssig lesbar, leicht zu verstehen. Mir gefiel es, wie schnell die Geschichte ihren Lauf nahm ohne einem das Gefühl zu geben, irgendetwas zu verpassen.
 
Fazit:
Alles in allem, kann ich wirklich nur von diesem Buch schwärmen. Durch meine negative Einstellung "Callie&Kayden" gegenüber bin ich wahrscheinlich noch viel geplätteter, als andere. Von der ersten Seite an nimmt es den Leser mit auf eine spannenden Reise voller Gefühl und Drama. Es ist wirklich keine langweilige Liebesgeschichte, sondern mit einem tragischen Hintergrund basierende Vertrauensangelegenheit. Wie schwer mag es wohl sein, zu irgendjemanden wieder vertrauen zu fassen, wenn man so hinters Licht geführt worden ist?
5 von 5 Erdbeeren!
 
 


Dienstag, 16. Juni 2015

Romanverfilmung: Mortdecai - Der Teilzeitgauner

Vorstellung
Charlie Mortdecai (Johnny Depp) ist in Geldnot. Der einfallsreiche
Kunsthändler und Lebemann steckt bis zu seinen aristokratischen Ohren in
Schulden und muss in weniger als einer Woche satte acht Millionen Pfund
auftreiben - wenn er das Familienanwesen auf dem Land und mit ihm seine
luxuriöse Gattin Johanna (Gywneth Paltrow) nicht verlieren möchte. Er
wittert seine Chance, als ein bekanntes Goya-Gemälde unter mysteriösen
Umständen verschwindet - mit der dafür ausgesetzten Belohnung wären mit
einem Schlag alle Sorgen vergessen.
Gemeinsam mit seinem treuen Diener (Paul Bettany) begibt sich Mortdecai auf einen rasanten Wettlauf
um den Globus. Zwischen London, Moskau und Los Angeles muss er es mit
einem rücksichtslosen russischen Oligarchen, einem international
gesuchten Terroristen sowie einem habgierigen amerikanischen Milliardär
und dessen nymphomanischer Tochter (Olivia Munn) aufnehmen. Und er muss
vor allem immer ein Auge auf seinen großen Rivalen aus Schulzeiten
haben, den ambitionierten Inspektor Alistair Martland vom MI5 (Ewan
McGregor), der neben dem Kriminalfall auch großes Interesse an
Mortdecais Gattin Johanna hegt.

Meine Meinung:
Vor dem Trailer, der zufällig im Kino vor unserem eigentlichen Film lief,
habe ich weder etwas von Mortdecai als Roman geschweige denn davon
gehört, dass es verfilmt worden ist. Allerdings war mein erster
Eindruck, dass es sich recht lustig lesen/anschauen lässt. Nicht zuletzt
wegen der großartigen Starbesetzung insbesondere Johnny Depp - der wohl
jede einzigartige Rolle spielen kann. 
Da es nicht ganz mein Fall ist vom inhaltlichen her, habe und werde ich
weder den Film noch das Buch lesen. Für Liebhaber von Johnny kann ich
allerdings nur eins sage: Anschauen, anschauen, anschauen!

Kinoinformationen:
Deutsche Erstaustrahlung: 22. Januar 2015
Action-Comedyfilm, USA 2015
Filmverleih: Studiocanal Filmverleih

Romaninformation:
Autor: Kyril Bonfiglioli

Montag, 15. Juni 2015

Rezension: This is not a Lovestory


This is not a Lovestory



Buchrücken:
An die wahre Liebe hat die 17-Jährige Penny nie geglaubt. Bis sie eines Abends bei einem Konzertbesuch auf Noah trifft. Wie ein Magnet fühlt sie sich von ihm angezogen - und Noah geht es anscheinend nicht anders. Sie spürt die gewaltige Kraft der Gefühle und lässt Noah doch mit dem ihr eigenen Sarkasmus abblitzen.
Erst als sie sich ein paar Monate später wiedersehen ist klar: Penny und Noah können nicht voneinander lassern. Doch je näher sie sich kommen, desto gefährlicher scheint ihre Leidenschaft für sie und ihre Umgebung zu sein...ist die Liebe zu groß für sie?

Impressum:
Deutscher Taschenbuchverlage GmbH& Co.KG 2014
ISBN 978-3-423-71585-0
9,95€ / 509 Seiten

Fazit:
Dadruch das man mit Penny von der ersten Sekunde an mitfühlt und sich dennoch ein eigenes Bild von ihr und ihrer Beziehung zu Noah  machen kann, fesselt das Buch von Anfang an. Ich wollte immer wissen wie es weiter geht. Jedes Mal, wenn sich die beiden näher kamen, passierte etwas gravierendes Normalerweise schrect mich so etwas ab. Ständig hin und her ist absolut nichts für meine Nerven. Doch hier siegte eher meine Neugierde. Ob darauf wie es weiterging der was danach passieren wird. 
Im Laufe des Buches schwächten due Handlungen immer mehr ab. Die noch anfängliche Spannung verpuffte regelrecht in der Luft. Einzelne Kapitel schienen mir, als hätte man sie schreiben müssen. Entweder passten sie nicht zum restlichen Geschriebenen oder sie wurden an den Haaren herbeigezogen. Ehrlich gesagt hätten von den 500 Seiten die Hälfte auch gereicht. Leider muss ich offen gestehen, dass so immer mehr der Verlust zur Realität sich offenbarte. 
Für Fantasy-Leser sollte das eigentlich das Problem sein. Das Genre heißt aber eindeutig "Roman", also ist es am Thema vorbei geschlittert. 
Prinzipiell ist es ein leicht zu lesendes Teenie-Buch mit viel Freundschaft und Liebe. Man sollte allerdings beachten, dass die Vorkomnisse in diesem Buch niemals real sein werden. Meiner Meinung nach sollten das Romane allerdings sein.

Meine Meinung:
Viel Tam-Tam um die große Liebe und doch wird man am Ende vom Buch enttäuscht. Da mich allerdings bis kurz vorm Schluss die Geschichte sehr berührt hat, vergebe ich drei von fünf Erdbeeren.

Sonntag, 14. Juni 2015

Buchverfilmungen 2015


Hallo Ihr!
Ich dachte mir mal einen neuen anderen Post zu erstellen. 
Da ich viel im Internet recherchiert habe zu diversen Büchern ist mir aufgefallen,dass dieses Jahr besonders viele Romanverfilmungen anstehen. Untenstehend ist die aktuellste Liste. Zu jedem einzelnen Film werde ich nach und nach einen Post erstellen mit der jeweiligen Inhaltsangabe bzw dem Trailer dazu. 
Für mich persönlich kämen nicht viele Filme in Frage - einige davon lese ich zum ersten Mal. 
Meiner Meinung nach war/ist dieses Jahr besonders stark was die Hollywood-Streifen angeht. Viele neue Filme waren allerdings nicht dabei. Mehr Fortsetzungen wie zb. Fast and the Furious 7 oder The Avengers: Age of Ultron.
Umso gespannter bin ich auf die noch kommenden Monate bzw die Filme.


  • Mein Weg zu dir / Kinostart 08. Januar
  • Mortdecai - Der Teilzeitgauner / Kinostart 22. Januar
  • Fifty Shades of Grey / Kinostart 14. Februar
  • Als wir träumten / Kinostart 26. Februar
  • Still Alice - Mein Leben ohne Gestern / 14. Februar
  • Seventh Son / Kinostart 12. März
  • Cinderella / Kinostart 12. März
  • Das ewige Leben / Kinostart 19. März
  • Im Herzen der See / Kinostart 19. März
  • Die Bestimmung - Insurgent / Kinostart 19. März
  • Kein Ort ohne dich / Kinostart 23. April
  • Kind 44 / 04. Juni
  • Margos Spuren / Kinostart 06. August
  • Verräter wie wir / Kinostart 03. September
  • Er ist wieder da / Kinostart 08. Oktober
  • Das Dschungelbuch / 12. November
  • Die Tribute von Panem - Flammender Zorn / Kinostart 19. November
  • Der Marsianer / Kinostart 26. November 
  • Von wegen Lieben / noch ohne Termin
  • Smaragdgrün / noch ohne Termin
Ich persönlich freue mich auf drei Filme: Er ist wieder da, Tribute von Panem 3 und Smaragdgrün.
Was haltet ihr von Buchverfilmungen? Sollte man es eher lassen? Oder spricht absolut alles dafür, dass solche "Nachspielungen"  auf gar keinen Fall fehlen sollten?


 

Samstag, 13. Juni 2015

Rezension: Die Märchen von Beedle dem Barden


Die Märchen von Beedle dem Barden


Buchrücken:
Welcher ordentliche Zauberer kennt sie nicht: die großartigen alten Märchen, die Beedle der Barde für die magische Gemeinschaft gesammelt hat? Jedem Zaubererkind werden sie abends vorgelesen. Nur Harry Potter hätte fast zu spät von Ihnen gehört. Fast. Doch dann rettete ein wertvoller Hinweis daraus ihm das Leben - im Kampf gegen Voldemort, dem grausamsten schwarzen Magier aller Zeiten.

Impressum:
Carlsen Verlag, Hamburg 2008/2009
ISBN 978-3-551-35940-7
6,95€ / 106 Seiten

Fazit:
Um die kleinen Kurzgeschichten (insgesamt fünf) vollständig verstehen bzw. nachvollziehen zu können, sollte man schon ein gewisses Maß an Hintergrundinformationen zu Harry Potters Welt besitzen. Es reicht schon aus, wenn die acht Filme geläufig sind. Kurz gesagt: dieses Buch ist für absolute Potterheads geeignet.
Nach dem Schluss es letzten Harry Potter Bandes werfen diese Geschichten nochmal einen ganz anderen Blick auf "Die Heiligtümer des Todes" - und nicht zuletzt lernt man, das Beedle der Barde womöglich ein alter Bekannter der Grimm Brüder war. Denn eines haben sie gemeinsam: Happy Ends gibt es nicht. 

Meine Meinung:
Wie schon oben erwähnt bin ich absoluter Harry Potter Fan und musste mir das Buch zulegen. Aufgebaut ist es wie ein wahrhaftiges Märchenbuch. Kleine Kurzgeschichten mit viel Wirkung. Ich selbst fand einige Geschichten etwas grausam - nicht gerade geeignet für Kinder zum Vorlesen. Doch auch in der Magier-Welt wie auch in der Muggle-Welt scheint es keinen Unterschied zu geben. 

5 von 5 Erdbeeren!


Mittwoch, 10. Juni 2015

Herzlich Willkommen! ♥

 Durch diesen Blog habe ich mir endlich einen kleinen Traum erfüllt: der Welt mitteilen, wie ich über Bücher denke. Jedes Buch, dass ich gelesen habe, schwirrt mir noch Tage danach im Kopf herum. Ich grübel über das Ende, über den Verlauf der Spannung und über die Handlung an sich. 
Diese Gedanken wollen losgelassen werden. Sie wollen nicht mehr in meinem Kopf verharren und dort einsam und verlassen warten, bis jemand sich erbarmt sie sich anhören zu wollen. 
Das ist meine erste Erfahrung in Sachen "Blog". Ich werde mir Mühe mit den einzelnen Posts geben. 
Bis zum ersten dauert es garantiert nicht mehr lange. 
Bis dahin, wünsche ich euch schöne sommerliche Tage.

♥-liche Grüße,
Lena


P.S.: Diverse Rezessionen sind in Bearbeitung, sowie meine SuB-Liste aufzulisten.